TALK ABOUT DOGS

Transkript

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00:00:00: Hallo ihr Lieben, zu unserem nächsten Talk about Dogs Podcast hier mit der Susanne.

00:00:06: Mit dem Karsten.

00:00:07: Mit der Anna.

00:00:08: Und dem Joach.

00:00:10: Und dann haben wir noch die Senior.

00:00:12: Ahre.

00:00:15: Lisa.

00:00:15: Lisa und die Magier.

00:00:18: Hallo lieber Karsten, liebe Susanne, liebe Karsten.

00:00:21: Schön, dass ihr hier seid.

00:00:22: Wir freuen uns, dass wir da sein dürfen.

00:00:24: Und das Thema ist Karsten, du hast deinen Jugendraum.

00:00:30: einen Rodesen Ritschbeck Rüden hast du endlich erfüllt.

00:00:34: Sag mal, wie kam denn die Geschichte zustande?

00:00:38: Wann ist denn das das erste Mal so der Gedanke in dir gewesen?

00:00:43: So, ich brauche ein Ritschbeck.

00:00:44: Ja,

00:00:45: es

00:00:45: war grundsätzlich am Anfang nur in Anfangs-Hunde-Thema.

00:00:51: Ritschbeck kam erst später in mein Leben.

00:00:55: Das war zu Corona-Zeiten.

00:00:56: Mhm.

00:00:58: Aber die Story ist, dass ich als Kind viel Zeit bei meiner Großmutter verbracht habe.

00:01:05: Meine Großmutter hatte Punkt eins einen eigenen Hund, einen Mischling.

00:01:09: Und die lebte in einem Viertel, wo nur Frauen gewohnt haben, deren Männer im Krieg gefallen sind.

00:01:18: Und die hatten alle Hunde, die Frauen.

00:01:21: Und ich hab mir damals ein Taschengeld dazu verdient, in dem ich mit den Hunden spazieren gegangen bin.

00:01:28: Das waren alle möglichen Rassen.

00:01:30: Es waren Chao-Chao, Collies, Svanwindhunde, natürlich ein deutscher Schäferhund, Boxer, andere Mischlinge.

00:01:42: Es war bunt gemischt.

00:01:44: Eine Afghane war noch dabei, mit denen bin ich dann spazieren gegangen.

00:01:47: Jeden Tag, zwei, drei Mal.

00:01:49: Man hat dann zehn Pfennig pro Hund bekommen, wenn ich eine Stunde unterwegs war.

00:01:54: Also muss man sich das mit quasi so vorstellen, du ... Mit zehn Hunden, fünf rechts, fünf links.

00:02:01: Durch die Innenstadt,

00:02:02: ganz cool.

00:02:03: Nein, nein, es war nicht gerade Stadtzentrum.

00:02:06: Es war mehr außerhalb, mit viel Grün aus und ich war immer einzeln mit den Hunden unterwegs.

00:02:11: Denn als zehn, zwölfjähriger, dann hältst du keine elf Hunde oder zehn Hunde.

00:02:16: Es waren immer einzeln.

00:02:18: Also, die Geräusche im Hintergrund sind der Baggierer und

00:02:23: die

00:02:23: Isadora, die hier versuchen.

00:02:26: den Podcast einfach zu stören.

00:02:28: So, schön.

00:02:30: Und dann?

00:02:31: Ja, und dann wuchs der Traum immer weiter.

00:02:34: Wir waren in Spanien im Urlaub, zum Beispiel in Kalpe damals.

00:02:37: Es waren noch coole Zeiten.

00:02:39: Da bist du noch im VW Kiva zu fünft in Urlaub gefahren.

00:02:43: Und da waren noch viele Strandhunde unterwegs.

00:02:46: Und da hatte ich dann so ein einprägendes Erlebnis, das so ein bisschen traumatisierend war, muss ich vorwegnehmen.

00:02:53: Dann gibt's diese Strandhunde und mit einem hab ich mich angefreundet.

00:02:57: Da hat jeden Morgen im Hotel auf mich gewartet, dass ich die Treppe runter bin.

00:03:03: Dann ist er mit mir zum Strand oder mit der ganzen Familie zum Strand und es hat mich abends wieder begleitet und hat nachts vom Hotel geschlagen.

00:03:12: Und als wir abgereist sind, ist er im Auto hinterhergerannt und wurde überfahren.

00:03:20: Oh, weil ... ein ... Ereignis, was dich ein Leben

00:03:23: begleitet.

00:03:24: Ja, absolut.

00:03:25: Oder geprägt hat.

00:03:27: So, und jetzt?

00:03:29: Ja, und dann hatten

00:03:30: wir ... Jetzt haben wir uns gegenseitig auf die Oberschenkel geklopft.

00:03:34: Immer wieder

00:03:35: Urlaub gemacht, am Rheinspazieren gegangen, festgestellt, dass Hunde die besseren Menschen sind.

00:03:43: Da gibt es keine Unterschiede, die unterscheiden nicht zwischen Rasse, Größe.

00:03:48: Gewicht, die kommen einfach miteinander zurecht, wenn sie gut sozial ist.

00:03:53: jetzt sind.

00:03:54: Es war so der Erfahrungswert.

00:03:56: und dann ging es darum, dass ich aus beruflichen Gründen nie ein Hund halten konnte, weil ich war ganz viel beruflich unterwegs und meine Frau, mit der ich thirty-sech Jahre verheiratet war, war beruflich auch viel unterwegs, hatte auch nicht die Möglichkeit, diese Idee zu unterstützen.

00:04:18: Hätte sie aber gemacht.

00:04:19: Ja, dann ging das Leben mit meiner Ex-Frau auseinander, Susanne trat ihn in mein Leben.

00:04:27: Und dann waren wir unterwegs, haben eine Partylocation gesucht.

00:04:32: Du hast einen schönen Spitzname für deine Frau.

00:04:34: Prinzessin.

00:04:36: Gebt man anderen.

00:04:37: Aber den darfst du jetzt nicht sagen.

00:04:38: Okay, gut.

00:04:38: Kuschelmusel.

00:04:39: Kuschelmuschel.

00:04:43: Kuschelmuschel.

00:04:43: Ist eigentlich so mein ... Vigiwongo.

00:04:45: Vigiwongo, oder?

00:04:48: Oder Frau Wacki, Frau Wacki.

00:04:50: Also, total.

00:04:51: Du

00:04:51: meinst Susel, oder?

00:04:53: Nein.

00:04:54: Du meinst auch was anderes.

00:04:55: Das hat mit Rosti tun.

00:04:56: Was?

00:04:57: Mit was?

00:04:58: Mit Rost.

00:04:59: Ah,

00:05:00: Rosti.

00:05:01: Rosti.

00:05:02: Weil so rote.

00:05:02: Mein Röhmä.

00:05:03: Mein Röhmä.

00:05:04: Ein rotes Mädchen, weil so rote Haare hat.

00:05:07: Wir waren dann zusammen auf einer Suche.

00:05:10: Nach einer Party-Location ist er knapp vier Jahre her, zu meinem sechzigsten Geburtstag.

00:05:16: Das rächelt alle noch weiter.

00:05:18: Ja, ich bin jetzt dreiundsechzig.

00:05:22: Und dann waren

00:05:22: wir

00:05:23: in einem Golfclub in der Location anschauen.

00:05:27: Das war während Corona-Zeiten, sind dann raus und dann kommt mir ein Hund entgegen mit Besitzer.

00:05:36: Und das war ein Rotation-Witschbeck.

00:05:38: Ich hatte diese Rasse noch nie gesehen.

00:05:40: Und ich habe den gesehen und gesagt, das ist mein Hund.

00:05:45: Dann kam er mit dem Besitzer ins Gespräch.

00:05:49: Das ist so eine Hunderwelt.

00:05:51: Das ist ja ein sehr soziales, was verbindet ist, habe ich festgestellt.

00:05:56: Er hat mir dann viel über die Rasse erzählt.

00:05:58: Ich habe ihn gefragt, ob ich ihn auch anfassen darf.

00:06:00: Und ich habe gesagt, das ist mein Hund.

00:06:03: Das ist ein Löwenhund.

00:06:05: Löwentäger, ich bin ja Sternzeichenlöwe.

00:06:09: Insofern hat es ganz, ganz toll gepasst.

00:06:13: Ja, und dann ging es so weiter.

00:06:14: Wir waren an der Ostsee im Urlaub im Oktober, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der April, der.

00:06:37: Und am Strand waren Unmengen von diesen wunder, wunderschönen Hunden.

00:06:42: Und da sitzen wir am Frühstück zusammen und das sagt die Susanne

00:06:45: zu mir.

00:06:46: Ja, warum holst du dir nicht

00:06:49: einen Hund?

00:06:51: Und wir nehmen den einfach mit ins Büro.

00:06:54: Und so ist die Idee

00:06:55: entstanden.

00:06:57: Ja,

00:06:58: wir haben zurück aus dem Urlaub alle Mitarbeiter am Standort gefragt, ob die ... Ein Problem damit hätten, wenn ein Hund kommt.

00:07:07: Das war mir sehr wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das mittragen.

00:07:12: Denn wir haben auch viele muslimische Kolleginnen und Kollegen.

00:07:15: Und da spielt der Hund eine andere Rolle wie in unserer deutschen Kultur oder Westeuropäischen Kultur.

00:07:22: Die waren alle einverstanden.

00:07:25: Und dann ging es jetzt nur noch in Anführungsstriche, in riesigen Anführungsstrichen darum.

00:07:32: in vernünftigen Züchter zu finden, oder Züchterin.

00:07:38: Dann hast du die Anna an dir rufen.

00:07:41: Ja, dann haben wir ge-googelt und haben die Anna erwischt.

00:07:47: Im Auto.

00:07:48: Genau, im Auto, im Auto damals.

00:07:50: Und es hat von der ersten ...

00:07:54: Anna war das als der Karsten nicht anrufender.

00:08:00: Das erste Gespräch war ja tatsächlich so, wir sind auf der Suche nach Welpen.

00:08:05: Das waren allerdings unsere Welpen

00:08:07: erst mal.

00:08:07: Hört

00:08:12: mal auf jetzt.

00:08:12: Dann tut mir leid, Herr Schalterauer, aber es sind zu spät, weil es sind alle Welpen schon weg.

00:08:16: Ach, schade.

00:08:18: Ja.

00:08:19: Und können Sie denn was empfehlen?

00:08:22: Ja, ich guck mal und hab schon aufgelegt.

00:08:25: Und zwei Sekunden später klingt schön, ist so, Herr Scheitauer, was ist denn jetzt schon wieder?

00:08:30: Ja, und ich wollte ja noch fragen, und ich möchte ja alles richtig machen.

00:08:34: Und so ist über das Telefonieren eine Telefonliebe entstanden.

00:08:40: Wir haben nämlich ganz oft telefoniert.

00:08:43: Und das war ... Total witzig, weil da konntest du schon sehen.

00:08:48: Ja, und dann haben wir halt ganz, ganz viel telefoniert und uns ausgetauscht.

00:08:53: Und dann haben wir gesagt, na ja, ihr könnt ja gerne mal vorbeikommen.

00:08:57: Wir haben noch eine Höhendin hier, die geht ein bisschen später weg.

00:09:02: Und dann haben die beiden dann auch wahrgenommen.

00:09:06: Und ja, das war auch noch rosa, rosa.

00:09:09: Du erinnerst dich?

00:09:10: Es war ein Tag, bevor sie abgeholt worden ist.

00:09:13: Ja, und ... Da ist eine wunderbare Freundschaft raus entstanden, unabhängig von den Hunden jetzt.

00:09:20: Absolut.

00:09:21: Ja.

00:09:21: Die Frau Rosa hat mir dann auch gleich eine verpasst.

00:09:23: Genau.

00:09:24: Eine blöde Gelippe.

00:09:27: Der Abby.

00:09:28: Ja, genau, der

00:09:28: Abby.

00:09:29: Okay, und wie war's dann, Carsten?

00:09:30: Dann

00:09:31: hast du ...

00:09:32: Ja, da

00:09:32: haben wir ...

00:09:33: Weil ihr ja keine Möglichkeit damals mehr hattet für uns.

00:09:37: Haben wir's auf der Suche gemacht.

00:09:39: Und waren weniger erfolgreich, was nicht unbedingt an den ... Gesprächspartnern und Anbietern lag, sondern mehr an unserem Gefühl.

00:09:49: Also es hat auch viel mit Vertrauen zu tun und wir hatten zum Beispiel mit einer Züchter in Kontakt, die wollte im Vertrag festlegen, dass der Hund bei uns im Bett schlafen darf.

00:10:00: Was also bis vor ein paar Tagen noch für uns vollkommen ist kapu war.

00:10:04: Ich weiß, da haben wir ganz oft drüber gesprochen.

00:10:07: Nein, das kommt nicht in Frage.

00:10:09: Da erzähl mal gleich noch was zu.

00:10:10: Komm

00:10:10: mal gleich zu.

00:10:15: Okay, dann warst du mit dieser Züchterin?

00:10:17: Ja, wir waren mit einigen in Kontakt, aber hatten irgendwie nie ein gutes Gefühl.

00:10:22: Das ist ja schon wichtig, dass das eigene Herz mit Leib und Seele, also man muss fest davon überzeugt sein, den richtigen ... Partner in dem Thema zu haben.

00:10:36: Und das sage ich jetzt mal ganz unabhängig von der inzwischen gestandenen Freundschaft.

00:10:41: Da muss man auch so ein bisschen rationeller denken.

00:10:44: Ich mein, rationell und gefühlt, widerspricht sich.

00:10:47: Aber wir mussten beide ein gutes Gefühl haben.

00:10:50: Was aber das Wunderbare war, und das ist mir wichtig zu erwähnen, für die Susanne war das, eigentlich könntest du das selbst sagen, am Anfang mehr so mir zu liebe.

00:11:02: Aber durch die Kontakt zu euch, wir haben dann Xena kennengelernt.

00:11:06: Wir haben Ares kennengelernt.

00:11:08: Das ist der Ares,

00:11:09: der dich liebt, über alles.

00:11:12: Und

00:11:13: er liebt eh.

00:11:13: Wir lieben ihn.

00:11:16: Und dieses Gebrummen ist der Ares, der Grund, der gerade die Junghunde mittlerweile etwas reklementiert.

00:11:25: Ja, er denkt, er tut das.

00:11:26: Also

00:11:26: diese Erfahrung

00:11:27: dann hier ... In der Entwicklung unserer persönlichen Freundschaft, mit Xenia und Ares, hat dann auch die Susanne vollkommen begeistert, sodass aus diesem, ich mach das dir zu liebe plus, jetzt zumindest habe ich den Eindruck.

00:11:48: Voll dahinter stehen.

00:11:49: Und das hat

00:11:49: damit zu tun, dass wir den Ares um die Xenia vier Tage... ...vier Tage...

00:12:02: Soll

00:12:02: ich?

00:12:03: Ja,

00:12:03: du musst.

00:12:11: Und Susanne und Ares, eine ganz spezielle... ist halt trotz seiner Größe, die er ja hat und der ist jetzt zweieinhalb, ein bisschen mehr, der ist halt ein Kindskopf und der findet die beiden halt toll.

00:12:32: und wir mussten im März nach Spanien und wir hatten halt überlegt, okay, dann müsst ihr halt mit dem Auto fahren, weil dann nehmen wir Xenia und Aras mit und dann haben Karsten und Susanne dann gesagt so... Ach nee, Quatsch, aber bringt die beiden doch zu uns.

00:12:45: So können wir auch direkt mal gucken, wie das denn ist.

00:12:48: Wenn ein Hund so

00:12:49: einen ganzen Tag bei uns ist, auch über Nacht und hin und her.

00:12:52: Da haben wir gesagt so, ja, okay, machen wir halt.

00:12:55: Die zwei sind gut erzogen, kriegen aber dann direkt das doppelte Paket.

00:13:00: Das ist dann schon mal eine andere Hausnummer.

00:13:02: Und wir wussten ja vorher schon aus Erzählungen, dass beide gesagt haben so, ja, toll, super.

00:13:11: Aber Bett ist nicht.

00:13:13: Und wie viele

00:13:13: andere das auch sagen.

00:13:16: Bett ist halt Hoheitsgebiet und da kommt kein Hund rein.

00:13:19: Okay, ist für uns in Ordnung, weil wir wussten ja von außen sehen, was eventuell passiert.

00:13:27: Und

00:13:27: dann kam der Tag vor der Abreise, dann haben wir alles dahin gebracht zu euch, Kissen und Futter.

00:13:34: Und da haben wir beide aber schon gesagt, Diese Sonne ist total souverän, die macht das besser als der Karsten.

00:13:40: Okay, das

00:13:41: stimmt.

00:13:41: Das stimmt,

00:13:43: ja.

00:13:43: Das habe ich

00:13:44: gesagt.

00:13:45: Ja, haben wir gesagt.

00:13:46: So, wer weiß, so ein Pottkreis gut

00:13:47: ist, oder?

00:13:49: Der Einmisse, die Pandora

00:13:51: wird geöffnet.

00:13:52: Und dann

00:13:53: haben wir dann, wir sind also gut angekommen, wir haben uns gemeldet.

00:13:57: Da war schon die erste Nacht vorbei.

00:14:00: Und dann sagte der Karsten, na ja, was sollen wir sagen?

00:14:04: Also ... Die haben schon den Bett gelegt.

00:14:08: Aber da kannst du mal sehen, wie die Klasse die beiden das gemacht haben.

00:14:12: Wir haben die Kisten unten ins Wohnzimmer.

00:14:14: Karsten ist als Erstes ins Bett.

00:14:17: Und der Ares kann ja sehr leise sein.

00:14:20: Stimmt.

00:14:21: Und der Ares ist dann so hinter dem Karsten her.

00:14:26: Und dann stand er so mit einer Fote, welcher so richtig wiedergebe, stand so mit einer Fote auf dem Bett und der Karsten hat gesagt, auf gar keinen Fall.

00:14:35: Und dann ist der Ahrers mal so ins Körbchen.

00:14:38: Und dann sind die beiden eingeschlafen.

00:14:41: Und dann hat die Xenia unten sich gedacht, Karsten, und Susanne.

00:14:46: Der Ahrers hat die Vorhut gemacht.

00:14:48: Jetzt schlafen alle, jetzt ist mein Part, jetzt komme ich hoch.

00:14:53: Und mehr oder weniger wachen die beiden am nächsten Morgen auf und beide liegen am Fußende.

00:14:57: Ja, vierzig Kilo auf dem Abschnitt.

00:15:01: Genau.

00:15:01: Und damit war das Thema eigentlich dann durch.

00:15:04: Und ... das war eine sehr schöne Geschichte, weil die beiden das aber auch sehr charmant dann halt machen, ja?

00:15:14: Und was ich dann sehr beeindruckend fand, dann waren die Hunde bei euch, Zehen und Ares, und ihr musstet die wieder quasi ... Boah,

00:15:22: das war der Horror, die wieder abgeben.

00:15:25: Das war der Horror.

00:15:26: Wir saßen Sonntagabend, abends dann zusammen, und haben gesagt, boah, morgen geben wir sie wieder ab.

00:15:34: Und waren traurig nach ... Gerade mal drei Nächten mussten wir unsere Hunde in Anführungsstrichen natürlich wieder abgeben.

00:15:43: Und es war ein tolles Gefühl.

00:15:46: Und diese Freundschaft zu euch und den Hunden auch, hat sich gut stabil gehalten.

00:15:53: Nee, mit euch persönlich deutlich besser entwickelt.

00:15:56: Das sind richtig gute Freunde, das ist nicht extrem wichtig.

00:16:00: Aber ohne Hunde hätte wir uns gar nicht kennengelernt.

00:16:02: Das stimmt.

00:16:03: Ja, absolut.

00:16:06: Hunde, die Basis eigentlich waren, dass sich unsere Beziehung so wahnsinnig toll entwickelt hatte.

00:16:13: Und wir haben eine ganz wichtige Rolle in unserem Leben angenommen.

00:16:17: Das freut uns Dankeschön.

00:16:20: Aber eins möchte ich noch sagen, es war ja auch so Art Testlauf, oder?

00:16:26: Ah, das haben wir gesehen, ja.

00:16:28: Ja, Testlauf.

00:16:29: Also

00:16:30: das letzte Prozent ...

00:16:32: Nein, das ist nicht.

00:16:33: Aber

00:16:34: um zu

00:16:35: gucken, wie ist es dann wirklich mit einem Erwachsenen-Rodeischen?

00:16:39: Ja, aber der Karsten hat jetzt zwei große.

00:16:41: Genau, Karsten

00:16:42: war ja schon ... Und das ist das, was ich meinte, du bist da vielleicht Souveräner.

00:16:46: Karsten war ja schon sehr nervös, weil er so ein bisschen die Sorge hatte.

00:16:50: Und jetzt sind die beiden da und ich stelle vielleicht fest.

00:16:53: Ja, das ist dann doch nicht so.

00:16:54: Das stimmt.

00:16:55: Ja, und das

00:16:56: ist absolut

00:16:57: feucht.

00:16:58: Und

00:16:59: der Traum, den ich habe, zerplatzt in dem Moment, wie so eine Seifenblase.

00:17:03: Absolut, absolut.

00:17:05: Jetzt haben wir ja zwei tolle Runde, die aber... Die Einstellungen an uns haben nur noch bekräftigt haben

00:17:13: bei den beiden.

00:17:14: Ja.

00:17:15: Und die beiden fühlen sich ja auch sehr wohl bei Carstens oder bei Susanne und Carsten.

00:17:20: Das muss man ja auch sagen.

00:17:21: Dann habt ihr uns ja auch Videos nach Spanien geschickt, wo die Susanne nach Hause kommt und die beiden sich total auf Susanne freuen.

00:17:28: Da haben wir nur gedacht...

00:17:30: Erst Kenner haben wir schon.

00:17:31: Was

00:17:31: haben wir für Verräter?

00:17:34: Das stimmt.

00:17:36: Also so freuen die sich teilweise bei uns.

00:17:38: Aber da kommen wir wieder zu dem Ergebnis, dass Bunde-Egoisten sind.

00:17:42: Weil die haben gesagt, wir müssen vier Tage hier aushalten.

00:17:47: Und machen das besser aus.

00:17:48: Nein, die fühlen sich definitiv wohl.

00:17:52: Und wir sind froh, dass ... Weil das ist ja schon eine andere Hausnummer.

00:17:57: Zwei erwachsene Hunde, natürlich ist ein Welpe viel anstrengender.

00:18:00: Aber du hast halt zwei erwachsene Hunde, mit denen du auch spazieren gehen musst, die mehr Platz, mehr Raum brauchen.

00:18:08: Du kennst die zwar, wenn wir uns treffen, aber du weißt nicht, okay, jetzt habe ich die aber vierundzwanzig Stunden am Tag.

00:18:13: Was ist denn da vielleicht noch irgendwo eine Macke, die ich nicht kenne im Hintergrund?

00:18:17: Die wir ja nicht als Macke sehen, aber für andere Leute halt so ist, wo wir die ja keine Macke

00:18:21: haben.

00:18:22: Doch, sie wollten im Bett schlafen.

00:18:23: Das war für uns erst mal

00:18:24: eine Macke.

00:18:25: Genau.

00:18:28: Jetzt kommt aber noch die Komponente hinzu.

00:18:30: Was hat das mit uns gemacht?

00:18:32: Weil wir haben ja dann Zähne und Ares erst mal bei Susanne und Carsten geparkt.

00:18:39: Das war ja für uns ... Emotional, auch schwierig an der Herausforderung zu sagen, da sind unsere Lieblinge.

00:18:48: Und die geben wir, und deshalb ist die Freundschaft auch so stark geworden, wir geben die an Menschen,

00:18:55: wo

00:18:56: wir hundertprozentiges Vertrauen haben.

00:18:59: Du gibst ja nicht deine Liebsten irgendwo ab.

00:19:03: Es ist was anderes, wenn du dann zwanzig Kilometer entfernt bist und gibst ab, aber wir waren ja in Spanien.

00:19:09: Und dann ist das eine ganz andere Situation.

00:19:11: Was passiert?

00:19:12: Du kannst mal nicht so schnell reagieren, als wenn du vor Ort bist.

00:19:17: Und das

00:19:18: hat ja auch was mit euch gemacht.

00:19:20: Absolut, natürlich.

00:19:22: Gut, und dann musst du dir leider Senior und Ares abgeben.

00:19:27: Was ist danach mit euch passiert?

00:19:30: Es hat

00:19:31: uns begreift, dass wir auf jeden Fall in Welpen

00:19:33: haben wollen.

00:19:35: Von dieser Reise.

00:19:36: Von dieser

00:19:36: Reise, ja.

00:19:37: Und von euch.

00:19:37: Und von euch, ja.

00:19:38: Dann haben wir gesagt, wir warten auf den

00:19:41: Bild.

00:19:41: Gut.

00:19:43: Wollen wir

00:19:43: abkürzen?

00:19:44: Baggierer ist eingezogen.

00:19:46: Baggierer ist eingezogen, jawohl.

00:19:48: Und Baggierer

00:19:49: ist

00:19:49: schon eine Nummer,

00:19:51: ne?

00:19:51: Es ist ein lebendiger Hund.

00:19:54: Das hat der ganz charmant geschrieben.

00:19:57: Er nimmt gern am Leben.

00:20:03: Ja, also, ich sag mal ... Das hat, ich finde, es funktioniert bei Susanne und Carsten Super mit dem Baggierer.

00:20:10: Baggierer ist natürlich ein eigener Kopf.

00:20:13: Das haben wir schon in der Weltenbox auch mitbekommen.

00:20:17: Es ist ein sehr starker Hund vom Charakter.

00:20:21: Hat einen starken Willen.

00:20:23: Ja?

00:20:26: Ich kann jetzt hier erzählen, was ich will.

00:20:27: Die gucken jetzt gerade an und rüber.

00:20:28: Nein, nein, nicht wirklich.

00:20:29: Die Ares hier, die Welten bespaßt.

00:20:35: So.

00:20:36: Also, der Magierer, starker Typ.

00:20:38: Absolut.

00:20:39: Und

00:20:39: beschäftigt euch stark, muss man sagen.

00:20:42: Ja.

00:20:42: Und um die Uhr.

00:20:44: Was ist mit eurem Tagesgeschäft passiert?

00:20:47: Was für ein Tagesgeschäft?

00:20:48: Auf der Haftdarkheit.

00:20:51: Vieles ist ja, es ist ja viel eine Frage der Organisation.

00:20:55: Wir stehen jetzt früher auf.

00:20:57: Wir fahren etwas später in die Firma.

00:21:00: Bleibt auch ein bisschen lecker.

00:21:03: Nee, wir versuchen dann, das trotzdem pünktlich zu gehen, weil wir waren immer früher in der Firma, als wir mussten.

00:21:10: Deutlich früher, sogar das hat sich gut angepasst.

00:21:13: Die erste vier Wochen war so.

00:21:14: Susanne hatte eine Woche Urlaub.

00:21:17: Ich habe eine Woche Urlaub danach im Anschluss gemacht.

00:21:19: Susanne, eine Woche Homeoffice.

00:21:21: Dann ich eine Woche Homeoffice, sodass wir uns die ersten vier Wochen gut um ihn kümmern konnten.

00:21:28: Kann sich auch mal die Geleger hat zu sagen, er war von Anfang an praktisch stubenrein.

00:21:33: Da habt ihr beide eine konntgeniale intergalaktische Vorarbeit geleistet.

00:21:38: Das war ja für mich immer so ein bisschen das Thema, weil alles was mit Verdauung zu tun hat, ist für mich was rein und raus.

00:21:50: Ich kann auch nicht verstehen, dass jemand stundenlang auf Toilette sitzt und Zeitung geließt.

00:21:54: Genau, da haben

00:21:55: wir

00:21:55: ja schon mal darüber gesprochen, was

00:21:56: für Temorien.

00:21:57: Das ist interessant.

00:22:01: Die

00:22:04: tiefen Einblicke.

00:22:07: Was für eine Temorien.

00:22:12: Für unsere Hörer wäre es schön, wenn wir zum Thema unten kommen

00:22:14: können.

00:22:15: Also, da war tolle Vorarbeit, dass es uns stark erleichtert wird.

00:22:22: Aber Fakt ist, aus dieser Idee, uns kommt kein Hund ins Bett.

00:22:27: Die war nach vier Wochen total schaden.

00:22:31: Er schläft jetzt im Moment bei uns im Bett, wenn auch geprägt von der Hoffnung, dass das irgendwann mal, dass er sagt, wenn der Typ mal sechzig ist, dann stinkt er.

00:22:44: Neben dem liege ich nicht mehr, dass er dann wieder in sein Bett schickt.

00:22:48: Karsten,

00:22:48: ich kann dir sagen, das wird nicht passieren.

00:22:51: Gut, was wir ja ganz toll fanden, ihr habt ja die häusliche Umgebung, würde ich das nennen.

00:22:59: Habt ihr ja dann schon wirklich, das fanden wir beide, Anna und ich, sehr bemerkenswert ... vollkommen mitgedacht.

00:23:06: Sicherheit für den Hund, du hast draus den Garten, so eine Platte gemacht, damit er sich nicht verletzen kann und so weiter.

00:23:16: Das ist ja bemerkenswert, dass man sich da so welpen Eltern, sich so viele Gedanken machen und sagen, okay, jetzt müssen wir auch das häusliche einfach so verändern, damit's der Maus gut geht.

00:23:30: Gut, Maus, wenn man ihn heute sieht, ist nicht mehr so eine Maus.

00:23:33: Nein,

00:23:33: das ist

00:23:33: ein geraden Fänger.

00:23:36: Das hat

00:23:37: er nicht

00:23:37: verraten.

00:23:38: Sie haben nur eins vergessen, im Garten quasi den Bereich, wo die Pflanzen und die Blümchen sind, einzuzäunen.

00:23:44: Und dann hat man entdeckt, man kann hier so Sachen mit Wurzeln rausbreiten.

00:23:50: Wir sind ja überhaupt umgezogen.

00:23:52: Wir hatten ja eine ganz tolle, große Wohnung.

00:23:56: im Stadtzentrum Neus.

00:23:58: Die haben

00:23:58: ja kennengelernt, ich fand es ja ein Traum.

00:23:59: Ja,

00:24:00: die Wohnung war schon der Hammer.

00:24:02: Das soll nicht arrogant gehen, das war richtig tolle Penthauswohnung mit einer Riesendachterrasse.

00:24:08: Die haben aber das Hundeswegen aufgegeben, wo er auch Lebzeitwohnrecht hatte.

00:24:15: Also, wir waren unkündbar.

00:24:17: Und sind jetzt in Krefeld, in einem Haus mit Garten.

00:24:21: Ja, sehr schön.

00:24:22: Extra für den Hund, auch da ... Ruhige Gegend, komplett eingemauert, dass er nicht unbedingt Stiften gehen kann.

00:24:31: Wenn man mal eine Sekunde nicht aufpasst, ist da trotzdem das Hoftor draus.

00:24:35: Aber das war einer der Gründe, warum wir da in einer Gräfeldgezogen sind, dass da eine Gartenumgrabe kann.

00:24:41: Und was Anna gerade angemerkt hat, dass Anna dann viel Liebe in eine Garten gesteckt hat, Gärtner engagiert ist.

00:24:49: Ja, und kaum war der Gärtner da.

00:24:51: Hat dann eine Pflanze entdeckt und so bestimmt zwanzigmal rausgerissen.

00:24:55: Und Gasen immer wieder

00:24:56: eingebuddelt.

00:24:57: Wobei

00:24:57: man sagen muss, die Isadora war auch mal beteiligt.

00:25:00: Ja, stimmt.

00:25:01: Ja.

00:25:02: Aber da kann man ja mal sehen, du veränderst deine Wohnumgebung.

00:25:06: Und das ist ja mit der Wohnumgebung ist das ja nicht geblieben.

00:25:09: Das geht ja über das Auto bis zum Arbeitsplatz.

00:25:12: Ja, klar.

00:25:12: Neues Auto zieht nächstes

00:25:15: Jahr ein.

00:25:15: Im Dezember.

00:25:16: Im Dezember

00:25:18: sehen wir es, ja.

00:25:19: Ja,

00:25:20: bis Jahr.

00:25:20: Da kann man ja mal sehen, das ganze soziale Spektrum hat ja was mit den Freundschaften zu tun.

00:25:26: Deine Freunde sind ja auch bestimmt einige die Hunde mögen und die vielleicht die Hunde nicht so direkt

00:25:31: küssen wollen, oder?

00:25:32: Nein, da müssen wir sagen, haben wir Glück.

00:25:34: Also in unserem ganzen wirklich relativ großen Bekannten und Freundeskreis, das sind alles Hunde-Liebhaber.

00:25:41: Viele werden am liebsten schon am ersten Tag angekommen, um Baggierer kennenzulernen, das haben wir natürlich.

00:25:48: ausgebremst und schrittweise gemacht.

00:25:51: Das gilt es darum, ihn zu trainieren, dass er sich nicht über jede Hausklingel freut und jeden Besucher freudig begrüßt.

00:26:02: Kötzi war ein Hermesbote da, er hatte zum Beispiel eine Höllenangst vor einem damals verzehn Kilo Hund, jetzt sechzehn Kilo Hund.

00:26:11: Da ist praktisch drei Schritte zurück.

00:26:14: Ja, kam aus einem anderen Kulturkreis, muss man

00:26:17: akzeptieren.

00:26:17: Ja, absolut, absolut.

00:26:19: Das ist mal so.

00:26:20: Wir haben ja damals bei Mick den Fehler gemacht.

00:26:23: Wir haben es natürlich noch hingekriegt.

00:26:25: Aber wir haben gesagt, wenn Besuch kommt, das muss der positiv vorknüpfen.

00:26:29: Wir haben gesagt, okay, machen wir Wort wörtlich.

00:26:31: Und wenn es dann geklingelt hat, haben wir immer gesagt,

00:26:33: hey, wir haben bei der Besuch, wie ... Genau.

00:26:37: Wir haben dazu gelernt, dass das nicht so optimal war.

00:26:41: Der Mick hat sich gefreut, wenn die Leute kamen und es gesprungen ... Und dann haben wir dann irgendwann gesagt, okay, das war nicht so gut.

00:26:53: Apropos, du hast eben das Wort Training.

00:26:57: Was sehr schön ist, wir Welpeneltern treffen sich.

00:27:01: Die Welpeneltern treffen sich bei Senko.

00:27:04: Das ist einfach auch regional bezogen, weil sehr viele in der Gegend sind dort.

00:27:09: auch wohnen.

00:27:10: Und das ist ja schön, dass jetzt auch die Welpeneltern sich am Samstag zum Beispiel bei Senco in der Junghunde-Gruppe treffen.

00:27:17: Also ihr wart jetzt erst mal in der Welpengruppe, jetzt die Junghunde-Gruppe.

00:27:21: Man tauscht sich aus.

00:27:24: Und da entstehen ja Aufreundschaften und Verbindungen.

00:27:26: Am Wochenende, Anna, warst du mit denen spazieren?

00:27:29: Erzähl mal kurz.

00:27:31: Ja, wir waren, also das ist aus der Idee heraus geworden, weil der Wille, unser Herr Braun, Der kommt in den Herbstferien zu uns, vierzehn Tage.

00:27:41: Das war der Deal, den wir mit denen gemacht haben, weil die schon seit über einem Jahr ihren Urlaub mit den Kindern gebucht haben.

00:27:49: Und die machen halt eine sehr weite Reise, die man auch nicht hätte so ohne weiteres ändern können.

00:27:54: Und danach haben wir gesagt, okay, kein Thema.

00:27:58: der Willow kommt dann in den vierzehn Tagen zu uns.

00:28:00: Wir haben das aber, wir müssen uns jetzt regelmäßig sehen.

00:28:04: Weil sonst kriegt er Arme Kerl, wenn er dann zwei Monate nicht da war, kriegt er von Xenia eine verpasst und kriegt vom Ares eine verpasst.

00:28:10: Und dann findet er das hier doof.

00:28:12: Das ist halt sein ehemaliges Zuhause.

00:28:14: Es ist eine Welpenstube hier.

00:28:17: Und dann haben wir gesagt, wir wohnen ja alle relativ nah beieinander.

00:28:22: Es ist keine zwei Stunden Fahrt für den Weitesten.

00:28:25: Ich schreibe einfach in die Gruppe rein, wir gehen spazieren, wer hat Lust und kommt, dann treffpunkt bei uns.

00:28:30: Und die, die den Location kennen, die treffen sich an der Location.

00:28:33: Dann waren wir zu sechs.

00:28:35: Ja, also sechs Welten, zwei Erwachsene.

00:28:38: Und ganz viele Erwachsene, weil die Kinder mit dabei waren.

00:28:42: Und das war auch für die Kinder ganz toll, weil wir quasi die drei Jungs, die dabei waren, vor dem Aris auch so ein Respekt hatten, muss ich jetzt sagen.

00:28:53: Das läuft jedes Mal besser, wenn wir unterwegs sind.

00:28:57: Und der Aris, das einfach auch mit den Kindern sensationell macht.

00:29:01: Und am Sonntag war es ein bisschen anders, aber beim letzten Mal hat er sich kaum von den Kindern entfernt.

00:29:07: Dann ist er immer neben den Kindern gegangen.

00:29:12: Und ich leite die so ein bisschen an und dann trainieren die mit dem Arsch.

00:29:16: Sie sollen mitkommen, sitzen auf die Steine

00:29:18: und ruhen.

00:29:20: Und die finden die sensationell.

00:29:22: Und das ist eine gute Vorarbeit, weil ... die Rüden ja mal in die Richtung gehen werden wie der Aras, ja?

00:29:29: Und damit die schon mal wissen, was auf ihn zukommt.

00:29:32: Und einfach da auf diesen ... die sollen Respekt haben, das auf jeden Fall.

00:29:38: Aber keine

00:29:39: Angst.

00:29:41: Was ja, es war auch ein sehr beeindruckendes Bild.

00:29:45: Ja.

00:29:46: Wir waren da ja dann quasi mit ... wie viel Ritschbett?

00:29:50: Ja,

00:29:50: acht.

00:29:51: Acht, ne?

00:29:52: die über das Feld geblasen sind, super sich verstanden haben.

00:29:55: Das hängt auch daran, dass sie auch bei den Welpeneltern weiter gut sozialisiert werden.

00:30:01: Es war alles sehr harmonisch.

00:30:02: Jetzt gibt es einen Welpen-Treffen.

00:30:04: Hast du organisiert, einer am Sonntag?

00:30:07: Ja, genau.

00:30:07: Wir treffen uns am Sonntag in Bettburg bei der Linda in der Halle, wie Talldorx.

00:30:14: Weil wir gesagt haben, wir treffen uns jetzt noch mal alle zusammen in Ruhe.

00:30:18: Weil bei so einem Spassiergang ist es ja so, der eine geht dann dahin, der andere quatscht mit den Kindern.

00:30:24: Die gehen dann dahin, dann hat man doch andere Themen,

00:30:27: keine Ahnung.

00:30:28: Und dann haben

00:30:28: wir gesagt, wir machen das noch mal kumuliert zusammen, um noch mal auch so Problempunkte

00:30:35: anzusprechen.

00:30:36: Herausforderungen.

00:30:37: Herausforderungen

00:30:38: anzusprechen.

00:30:39: wenn man mal in Ruhe zusammensetzt.

00:30:42: Und es wird auch so sein, die Hunde werden auch nicht in der Halle spielen.

00:30:46: Und wir werden dahin, die Hunde bleiben an der Leine oder die gehen in die Box.

00:30:50: Und wir werden dann in Ruhe zwei bringen lecker Kuchen mit.

00:30:54: Kaffee und so haben wir alles da.

00:30:56: Und dann werden wir uns zwei, drei Stunden da wirklich zusammensetzen.

00:31:02: Also, das ist quasi für ein bisschen ein sachlicher, fachlicher Austausch mit.

00:31:08: kleinen kurzweiligen Trainings einhalten.

00:31:11: So, kommen wir noch mal zu Susanne und zu Karsten.

00:31:15: Was sind eure nächsten Pläne so?

00:31:17: Der Zweithund?

00:31:18: Nein, nein, nein.

00:31:22: Also,

00:31:23: wir tun alles im Rahmen unserer Möglichkeit, Stehenden zu tun, um den Hund jetzt über die Pubertät zu bringen.

00:31:34: Wir tun das auch aus dem Egoismus heraus.

00:31:37: Wir wollen ja selbst diese Phase gesund und munter überstehen.

00:31:45: Schädigungsfrei.

00:31:46: Wir haben schon die erste Urlaub gebrucht mit Hund.

00:31:49: Wir werden nächstes Jahr an die Ostsee fahren, haben Fernhausgemieder, Fernwohnungen, wo ein Hund akzeptiert wird.

00:31:57: Das nimmt ja auch mehr und mehr an, dass die Hundefreundlichkeit ... stattfindet.

00:32:02: Ostsee ist Deutschland, Nordsee

00:32:04: ist

00:32:04: nicht so runderfreundlich.

00:32:06: Aber Ostsee ist sehr, sehr runderfreundlich.

00:32:09: Da gibt es sogar ein großes Luxus-Hotel in Scharveut.

00:32:13: Da gibt es statt, bitte nicht stören, ein Schild.

00:32:16: Hier mache ich Urlaub, sodass das Reinigungstassenal dann weiß, wenn sie da reingeht, da

00:32:22: könnt ihr

00:32:23: einen Hund, einen Vierbein, eine Fellnase entgekommen.

00:32:28: Wir wollen das jetzt wirklich so gut und ... professionell so bedacht wie möglich den Hund sozialisieren und erziehen.

00:32:38: Mit der Hilfe weiterhin von euch werden wir euch weiter benutzen, wenn ich das mal so formulieren darf.

00:32:46: Wir führen uns Stand heute bei Senko auch sehr gut aufgehoben in der Hundeschule.

00:32:51: Und für mich ist es ganz weit davon weg, dass Menschen sagen, ich brauche keine Hundeschule, ich kann das selbst.

00:33:01: Halt dich für fahrlässig.

00:33:03: Halt dich für ein starkes Schlusswort.

00:33:07: Das war jetzt nicht so ein kurzweiliger Podcast, aber ich glaube, es wird nicht der Letzte sein, damit er so sannt und dem casten.

00:33:13: Weil wir sind ja noch gerade, wir gehen jetzt von der Welpenzeit in die Junghundegruppe.

00:33:20: Und da kommen ja noch ganz viele andere starke Momente.

00:33:23: Darf ich noch was anbringen?

00:33:26: Ich hab gedacht, es wird kurzweiliger.

00:33:28: Der

00:33:28: Kopfhörer kaputt.

00:33:31: Ja, das ist der... Da hat er das gemacht.

00:33:37: Es war, Isadora hat geprüft, ob auch der Kopfhörer bei ihr passt.

00:33:41: Kann

00:33:41: man das Management-Fehler

00:33:42: nennen?

00:33:43: Was möchtest du sagen?

00:33:44: Auch

00:33:45: nix.

00:33:45: Der Hund wurde falsch gemanagt.

00:33:46: Ja,

00:33:46: genau.

00:33:48: Gut, das war's hier von Talk About Dogs, von der Susanne.

00:33:52: Von dem Castel.

00:33:53: Von dem Jagd.

00:33:53: Und von der Anna.

00:33:55: Und von Baggierer.

00:33:57: Und von Isar.

00:34:00: Und Zehn Jahre.